Insider nennen sie die "Friesische Karibik". Weil sich auf Föhr im Windschatten von Amrum und Sylt die Vegation gut entwickeln kann, wird sie auch als grüne Insel wahrgenommen. Und das milde Reizklima mit der salzhaltigen Luft war bestimmt nicht unbeteiligt, beim Karibik-Gedanken. Erst vor gut 650 Jahren abgebrochen, vom Festland, ist Föhr die größte Insel von all denen, die keine Verbindung zum Festland haben. Die Trennung blieb konsequent. Mit dem Fahrrad ist Föhr am Besten zu erkunden. 200 Kilometer Radwege führen zu den schönsten Plätzen. Die längste Strecke über 42 Kilometer führt als Rundweg um die gesamte Insel. Vorbei auch an fünf großen Windmühlen.
Für Pferdeliebhaber ist die Insel ein Paradies. Friesen, Lusitanos, Shetlandponys oder Trakehner - rund 850 Pferde der unterschiedlichsten Rassen leben auf Föhr. Umgeben von grünen Wiesen entstand in einem ehemaligen Bauernhof vor zwei Jahren ein besonderes Hotel. Ein kraftvoller Ort für alle, die die Natur lieben, den Strand und das Meer. Sich treffen, austauschen, entspannen oder zurückziehen möchten. Ein Ort, der Kreativität willkommen heißt - das Hoftel Föhr. Der ideale Platz für "The Palace" von Koki van Trotten.